Ein voller Terminkalender, Stress im Job und Kids in der Pubertät - das Leben kann ganz schön herausfordernd sein. Sich dann noch aufzuraffen und ins Yogastudio zu gehen, ist manchmal einfach nicht drin.
Wir stellen dir hier die 3 besten Achtsamkeitsübungen vor, damit du schnell und von überall aus wieder zu innerer Ruhe findest.
Die Kröte ist nicht leicht zu schlucken, doch es ist wie es ist: Der Lockdown geht in die Verlängerung und wir sitzen nach wie vor zu Hause.
Statt Alternativen im Außen zu suchen, kann der Blick nach innen helfen, bei Laune zu bleiben. Wenn Yoga für dich bisher aus schweißtreibenden Vinyasa-Flow bestanden hat, probier´s doch mal mit Yin Yoga, Metta Meditation oder Ho´oponopono.
Es gibt vieles, was sich nicht wissenschaftlich nachweisen lässt und doch existiert – die Wirksamkeit von Mantras zum Beispiel. Alle die schon einmal voller Inbrunst an einem Kirtan teilgenommen haben, konnten die Energie, die durch das wiederholte Singen eines Mantras entsteht, wohltuend am eigenen Leib erfahren.
Mit diesen 3 Tipps machst du das Beste aus deiner online Yoga Stunde:
1. Buche ein live online YogaTraining anstatt ein Video zu streamen! Weshalb? Zum einen, weil du damit eine/-n Selbstständige/-n darin unterstützt, wenigstens ein bisschen Geld zu verdienen. Zum anderen, weil du so während der Stunde korrigiert werden kannst. Ansonsten schleichen sich schnell Haltungsfehler ein!
Heute ist die Leggings eines der beliebtesten Kleidungsstücke und hat die Jeans laut einer Online-Studie von der Pole Position verdrängt. Hippe Influencer wie Gigi Hadid und Kendall Jenner tragen sie beim Shoppen oder Ausgehen. Reifere Promis wie Nena oder Barbara Schöne setzen ihre Beine bei Events mit edlen (Kunst-) Lederleggings in Szene.
Mit diesen Tipp gelingt dir das Meditieren garantiert! Meditation gehört zum Yoga dazu, denn letztendlich dient die Asana-Übung nur dazu, uns für die Meditation vorzubereiten. Patanjali lehrte übrigens nur den Sitz mit gekreuzten Beinen als ideale Yogaposition. Mit Paradise Bird oder Happy Baby hatte der Urvater des Yoga nichts im Sinn.
In Savasana streben wir danach, Körper und Geist still zu halten, alle Anspannung loszulassen und entspannt im Moment zu verharren. In unserer geschäftigen Zeit fällt uns das Nichtstun allerdings extrem schwer. Deshalb kann es passieren, dass deine Gedanken auf Wanderschaft gehen, anstatt ganz bei dir zu verweilen.
Durch das regelmäßige Praktizieren von Savasana kannst du die positiven Auswirkungen ganz konkret feststellen.
Das chinesische Yin Yang und das indische HaTha basieren auf einer ähnlichen Weltanschauung. Welcher Weg zum Ziel führt, ist zweitrangig. Immer geht es darum, die richtige Balance zwischen gegensätzlichen Tendenzen zu finden und letztendlich die Dualität aufzulösen, um zu erkennen: Wir sind eins mit Allem-was-ist!
Einerseits haben wir in der heutigen Zeit eine viel zu voll gepackte Agenda. Das stresst. Also drücken wir lieber morgens noch dreimal auf die Snooze-Taste, anstatt frühzeitig aufzustehen. Obwohl wir ja genau wissen, dass drei Runden Sonnengruß uns mehr Energie verschaffen als 30 Minuten Dämmerschlaf!
Achtsamkeit ist nichts, das von außen kommt. Achtsamkeit ist kein Kurs an der Volkshochschule, an dem wir wöchentlich teilnehmen, auch wenn das ein guter Einstieg sein kann. Achtsamkeit ist vielmehr ein Lebensprinzip, zu dem wir uns ganz bewusst entscheiden.
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