Das Wort Mala stammt aus dem altindischen Sanskrit und bedeutet "Meditationskranz". Der Zusatz „Kette“ ist also eigentlich überflüssig, weil doppelt. Gleich dreifach ist hingegen der Nutzen einer Mala:
Als Accessoire mit Statement, als Meditationshilfe und als Glücksbringer. Traditionell übergeben die Yogameister ihren Schülern Meditationsketten (Mala-Ketten) als Hilfsmittel auf dem Weg zur Erleuchtung.
Geht es dir nicht auch so? Das Bild, das wir uns vom idealen Yogi machen ist das eines alterslosen, asketischen Mannes, der selbstvergessen im Lotussitz in seiner Höhle im Himalaya haust und in glückseliger Einsamkeit den weltlichen Belangen entsagt.
Tatsächlich aber findet Yoga mitten im Leben statt.
Einerseits haben wir in der heutigen Zeit eine viel zu voll gepackte Agenda. Das stresst. Also drücken wir lieber morgens noch dreimal auf die Snooze-Taste, anstatt frühzeitig aufzustehen. Obwohl wir ja genau wissen, dass drei Runden Sonnengruß uns mehr Energie verschaffen als 30 Minuten Dämmerschlaf!
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