Auch wenn dieses Jahr alles anders zu sein scheint, gewisse Traditionen haben Bestand. Back to the roots könnte man dieses Jahr über die Adventszeit schreiben, denn durch den Lockdown bleibt uns gar nichts anderes übrig, als es uns zuhause gemütlich zu machen und abzuwarten. Unser Tipp: Roll die Matte aus, so oft es geht, chante dein Lieblingsmantra oder tauch in die Stille ein.
Der Sommer neigt sich langsam, aber sicher dem Ende zu. Kein Grund, traurig zu sein.
Die Natur stellt sich auf Erholung ein, um im nächsten Frühjahr wieder voll durchstarten zu können. Und das sollten wir auch. Als Yogis üben wir, die Unveränderlichkeiten zu akzeptieren und machen einfach das Beste daraus!
Allerorts werden Glücksrezepte gesucht und Glücksformeln versprochen – die Happiness-Branche boomt. In einer sich immer schneller drehenden Welt ist Veränderung an der Tagesordnung.
Doch unser Geist sträubt sich. Wie gut, dass es zwei Disziplinen gibt, die nachweislich einen Beitrag für erfolgreiche Veränderung – und damit mehr Glücksempfinden – leisten können.
Lokah samstah sukhino bhavantu - was so viel bedeutet wie „Mögen alle auf dieser Welt verbunden sein, in Harmonie sein und Glück erfahren“. Das Glücksmantra ist neben OM eines der am häufigsten rezitierten Mantras. Ein Mantra gehört zum Yoga dazu wie der Apfel zum Baum. Die heilenden Klänge der Mantras wirken erwiesenermaßen auf Körper, Seele und Geist.
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