Wie Ganesha dir Glück bringen kann

Jeder kennt das Bild des freundlichen Elefanten-köpfigen Gottes, das vor allem von den Hindus verehrt wird. Doch was macht den Sohn von Shiva und Parvati eigentlich so unglaublich populär?

Ganesha gilt als gütiger, gnädiger aber auch schelmischer Gott. Damit steht er den Menschen viel näher als der allmächtige Shiva, der die Zerstörung jeglicher Illusion symbolisiert. Zahlreiche Geschichten ranken sich um den Jungen Ganesha, dem Shiva einen Elefantenkopf verpasste und der für allerlei gewitzte Streiche bekannt war.

Ganesha gilt als Glücksbringer. Ob Prüfung, Reise oder Neuanfang: Der Elefantengott wird stets gefragt, wenn es um eine neue Unternehmung geht. Er symbolisiert Neubeginn und verkörpert Weisheit und Intelligenz. Auch zum Start eines hinduistischen Gottesdienst wird Ganesha angebetet.

Bei so viel hoffnungsfroher Energie muss der Neuanfang ja klappen! Wie Weisheitslehrerin Jasmuheen auf den Punkt brachte: Jeder ausgesandte Gedanke ist eine nie endende Schwingung, die ihre Bahn durch das Universum zieht, um uns genau das zurückzubringen, was wir ausgesandt haben. Weshalb dann nicht andocken an die Flut positiver Schwingungen, die mit der Anrufung von Ganesha erzeugt werden?

Besonders gut funktioniert das mit einem Mantra wie ॐ गम गणपतये नमः, genauer gesagt Om Gam Ganapataye Namaha. Am wirkungsvollsten rezitiert man das Mantra 108 Mal, um in den Genuss der vollen Kraft Ganeshas zu gelangen.

Wenn du also das nächste Mal einen Vortrag halten, einen Projektentwurf einreichen oder gar einen Heiratsantrag stellen möchtest, probier doch mal die Ganesha-Energie aus, um eine Extraportion Glück zu bekommen!

Und damit du dich beim Rezitieren nicht verzählst, ist es sinnvoll eine Mala zu benutzen. Zum Beispiel diese wunderschöne Kette aus Tigerauge, ein Halbedelstein, der Zielerreichung fördern soll.

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